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   BFH, 02.02.1987 - III R 131/86   

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BFH, 02.02.1987 - III R 131/86 (https://dejure.org/1987,7307)
BFH, Entscheidung vom 02.02.1987 - III R 131/86 (https://dejure.org/1987,7307)
BFH, Entscheidung vom 02. Februar 1987 - III R 131/86 (https://dejure.org/1987,7307)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1987, 311
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 09.02.1977 - I R 136/76

    Zulassungsfreie Revision - Verfahrensrüge - Sachrüge - Würdigung des

    Auszug aus BFH, 02.02.1987 - III R 131/86
    In Anwendung dieser Grundsätze wird eine Rüge nach § 116 Abs. 1 Nr. 5 FGO z.B. als schlüssig begründet angesehen, wenn mit ihr geltend gemacht wird, daß die Vorinstanz einen bestimmten Sachverhaltskomplex überhaupt nicht berücksichtigt, oder daß sie nur zum Grund des Steueranspruchs, nicht auch zu dessen Höhe Stellung genommen habe, obgleich auch die Höhe streitig war; weiter, wenn etwa das FG den Antrag, einen niedrigeren Steuersatz anzuwenden, übergangen hat (vgl. z.B. BFH-Beschluß vom 9. Februar 1977 I R 136/76, BFHE 121, 298, BStBl II 1977, 351 m.w.N.).
  • BFH, 28.07.1977 - IV R 127/76

    Erhöhung der Revisionssumme - Anwendung auf verkündetes oder zugestelltes Urteil

    Auszug aus BFH, 02.02.1987 - III R 131/86
    Damit fehlt es am Erfordernis der Zulassung; denn diese muß ausdrücklich erfolgen (vgl. u.a. Beschluß des BFH vom 28. Juli 1977 IV R 127/76, BFHE 123, 117, BStBl II 1977, 819).
  • BSG, 07.12.1965 - 10 RV 405/65

    Urteilsgründe - Magelhafte Entscheidungsgründe - Unzureichender Begründungsinhalt

    Auszug aus BFH, 02.02.1987 - III R 131/86
    Die Beteiligten müssen lediglich durch die Entscheidung Kenntnis davon erhalten, auf welchen Festellungen, Erkenntnissen und rechtlichen Überlegungen das Urteil beruht (siehe insbesondere Urteil des Bundessozialgerichts - BSG - vom 7. Dezember 1965 10 RV 405/65, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1966, 530).
  • BFH, 20.06.2000 - VIII R 47/99

    Anforderungen an Urteilsbegründung und Urteilstatbestand

    Dementsprechend hat die Rechtsprechung des BFH einen wesentlichen Verfahrensmangel i.S. des § 119 Nr. 6 FGO auch dann bejaht, wenn das Urteil hinsichtlich eines "wesentlichen Streitpunkts" nicht mit Gründen versehen ist (BFH-Beschluss in BFHE 121, 298, BStBl II 1977, 351; BFH-Urteil vom 3. März 1970 VII R 43/68, BFHE 98, 525, BStBl II 1970, 494, 495, li.Sp.; BFH-Beschluss vom 2. Februar 1987 III R 131/86, BFH/NV 1987, 311, unter 2. a; BFH-Beschlüsse vom 17. September 1991 X R 19/91, BFH/NV 1992, 750, 751, und in BFH/NV 1993, 367, 368, mittlere Sp.) bzw. wenn das angefochtene Urteil in Bezug auf einen "bestimmten Sachverhaltskomplex" der rechtlichen Gründe entbehrt (vgl. BFH-Beschlüsse in BFHE 121, 298, BStBl II 1977, 351; vom 13. August 1986 VI R 152/85, BFH/NV 1987, 50, 51, mittlere Sp.; in BFH/NV 1987, 311, unter 2. a).
  • BFH, 05.02.1988 - VI R 65/86

    Geltendmachung des Verfahrensmangels der fehlenden Entscheidungsgründe -

    Das FG braucht sich nicht mit jeder rechtlichen Erwägung auseinanderzusetzen, die ein Beteiligter vorbringt, um den Einwand zu vermeiden, die Entscheidung sei nicht im Sinne des Gesetzes mit Gründen versehen (BFH-Beschluß vom 2. Februar 1987 III R 131/86, BFH/NV 1987, 311).
  • BFH, 26.07.1994 - VII R 87/93

    Revision wegen befangenem Richter - Zulässigkeit der Erstellung des Urteilstenors

    Das FG braucht sich nicht mit jeder rechtlichen Erwägung auseinanderzusetzen, die ein Beteiligter vorbringt, um den Einwand zu vermeiden, die Entscheidung sei nicht im Sinne des Gesetzes mit Gründen versehen (BFH-Beschluß vom 2. Februar 1987 III R 131/86, BFH/NV 1987, 311).
  • BFH, 26.07.1994 - VII R 78/93

    Rüge nicht vorschriftsmäßiger Besetzung des Gerichts - Rüge des Fehlens von

    Das FG braucht sich nicht mit jeder rechtlichen Erwägung auseinanderzusetzen, die ein Beteiligter vorbringt, um den Einwand zu vermeiden, die Entscheidung sei nicht im Sinne des Gesetzes mit Gründen versehen (BFH-Beschluß vom 2. Februar 1987 III R 131/86, BFH/NV 1987, 311).
  • BFH, 09.06.1988 - VI R 77/86

    Nichtigkeit der Anordnung einer Lohnsteuer-Außenprüfung

    Das FG braucht sich nicht mit jeder rechtlichen Erwägung auseinanderzusetzen, die ein Beteiligter vorbringt, um den Einwand zu vermeiden, die Entscheidung sei nicht im Sinne des Gesetzes mit Gründen versehen (BFH-Beschluß vom 2. Februar 1987 III R 131/86, BFH/NV 1987, 311).
  • BFH, 28.04.1989 - III R 55/88

    Zulassungsfreiheit der Revision bei Rüge der Verletzung des Rechts auf

    Die Klägerin hätte dafür unter Angabe konkreter Tatsachen geltend machen müssen, das FG habe seine Entscheidung überhaupt nicht oder hinsichtlich eines wesentlichen Streitpunktes (z. B. der Teilnahme am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr) nicht mit Gründen versehen (siehe dazu Beschluß des erkennenden Senats vom 2. Februar 1987 III R 131/86, BFH/NV 1987, 311; auch Ruban, a.a.O., § 116 Anm. 3).
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